Eine Frau mit NebenhöhlenentzündungEine Frau mit NebenhöhlenentzündungEine Frau mit Nebenhöhlenentzündung

Antibiotika bei Atemwegs­erkrankungen wie Erkältung, Bronchitis, Sinusitis?

Verstopfte Nase, Halsschmerzen, Druckgefühl im Kopf – Beschwerden wie diese kommen meist dann, wenn man sie am wenigsten gebrauchen kann und sind dann mehr als lästig. Denn die begleitende Müdigkeit oder das Gefühl von Watte im Kopf können ganz schön auf die Stimmung schlagen, die Konzentration beeinträchtigen und so den Tagesplan durcheinanderbringen. Bei dem Wunsch, die Erkältungssymptome schnell loszuwerden und sich bald wieder besser zu fühlen, kommen vielen Menschen Antibiotika in den Sinn. Doch wann ist die Behandlung mit Antibiotika bei Atemwegserkrankungen sinnvoll? Und wann nicht? So viel vorab: Antibiotika zählen zu den wichtigsten Arzneimitteln in ihrem Anwendungsbereich – sind aber nicht immer die richtige Wahl. 

Erkältung, Bronchitis oder Sinusitis – wann sind Antibiotika ratsam?

Was viele nicht wissen: Atemwegserkrankungen, wie Erkältung, Bronchitis oder Sinusitis, werden hauptsächlich durch Viren verursacht.20 Wenn Viren, in den meisten Fällen Rhinoviren21, die Atemwegsschleimhaut infizieren und sich erfolgreich vermehren, löst unser Immunsystem eine Entzündungsreaktion aus, um die Erreger zu bekämpfen. Diese führt unter anderem zu vermehrter Schleimproduktion und den typischen Erkältungssymptomen, wie z. B. Schnupfen, Halsschmerzen, Druckgefühl im Kopf und Husten. Zusätzlich kann es zu einer „bakteriellen Superinfektion“ kommen, bei der sich Bakterien als sekundäre Erreger auf eine bestehende virale Infektion draufsetzen. Und erst da kommen Antibiotika ins Spiel: Ein Antibiotikum wirkt nicht gegen Viren, sondern gegen Bakterien. Sinnvoll sind Antibiotika demnach nur bei bakteriellen Infektionen. Bei viral bedingten Atemwegserkrankungen ist vor allem die Bekämpfung der durch die Viren versursachten Entzündung ein wichtiger Schritt: Erkältungssymptome basieren auf Virusinfektionen, die Entzündungen auslösen. Will man die lästigen Symptome loswerden, sollte also auch die Entzündung bekämpft werden. Hierfür eignet sich z. B. das Arzneimittel Soledum® Kapseln forte!

Frau mit Schnupfen auf SofaFrau mit Schnupfen auf SofaFrau mit Schnupfen auf Sofa

Bakterien oder Viren – das ist hier die Frage 

Doch wie unterscheiden sich Bakterien und Viren? Vor allem anhand ihrer Größe und ihres Aufbaus:

Icon Bakterien
Bakterium
Bakterien können unterschiedlich groß sein, sind aber um ein Vielfaches größer als Viren. Sie haben einen eigenen Stoffwechsel und können sich selbstständig vermehren.
Icon Viren
Virus
Viren dagegen sind ungefähr hundert Mal kleiner als Bakterien und sind für ihre Vermehrung auf Wirtszellen, z. B. menschliche Zellen, angewiesen.

Was sind Antibiotika? 

Die Begriffe „Antibiotikum“ (Singular) und „Antibiotika“ (Plural) setzen sich aus den griechischen Wörtern „anti“ und „bios“ zusammen. Das bedeutet also wörtlich übersetzt „gegen das Leben“. Damit ist aber nur das Leben von Bakterien gemeint! Antibiotika hemmen die Vermehrung von Bakterien oder töten sie ab, sind also in manchen Fällen unverzichtbar und können bei schweren Infektionen Leben retten.  

Antibiotika sind Arzneimittel, die zur Behandlung von bakteriellen Infektionen und bestimmter, durch Parasiten hervorgerufener Erkrankungen verschrieben werden. In manchen Fällen, wie z. B. vor oder nach einigen operativen Eingriffen, werden sie auch vorbeugend eingesetzt, damit gar nicht erst eine bakterielle Infektion durch Wunden entstehen kann. Es gibt verschiedene Wirkstoff-Gruppen von Antibiotika. Je nach Krankheitserreger kommen unterschiedliche Substanzen zum Einsatz. Grob betrachtet gibt es sogenannte Breitband-Antibiotika, die auf ein breites Spektrum von Erregern abzielen, und Schmalspektrum-Antibiotika, die spezifisch gegen bestimmte Bakterien- oder Parasitenarten wirken.

Wie wirken Antibiotika? 

Ein Antibiotikum wirkt, indem es entweder:

  1. Bakterien abtötet, da es auf vielfältige Weise in den bakteriellen Stoffwechsel eingreift (bakterizid), oder
  2. die Vermehrung von Bakterien hemmt oder gar verhindert (bakteriostatisch).

Die meisten Bakterien, die auf oder in unserem Körper leben, also körpereigene Bakterien, sind harmlos – viele sogar nützlich. Diese „guten Bakterien“ kümmern sich u. a. um die Verdauung der Nahrung und leisten einen wichtigen Beitrag zur Immunabwehr des Körpers.

Sogenannte Pathogene, also Krankheitserreger wie Bakterien, zu denen z. B. Streptokokken zählen, schädigen jedoch unseren Organismus und können schwere Krankheitssymptome auslösen. Hier können Antibiotika in der Regel helfen. 

Durch die oft unspezifische antibakterielle Wirkung einiger Antibiotika können neben den schädlichen auch die nützlichen Bakterien angegriffen oder abgetötet werden. Wird z. B. durch die Einnahme von Antibiotika das Gleichgewicht der Darmflora (Darmmikrobiom) verändert, kann es zu Verdauungsproblemen kommen. Nach der Antibiotika-Einnahme braucht die Darmflora Zeit, um sich wieder zu erholen. Daher ist ein häufiger, unnötiger Einsatz von Antibiotika zu vermeiden, um eine Schädigung der nützlichen Bakterien zu reduzieren.

Wann können Antibiotika helfen? 

Antibiotika werden u. a. bei bakteriellen Infektionen eingesetzt, die der Organismus nicht bzw. nur schwer selbstständig bekämpfen kann. 

Dazu gehören beispielsweise:

  • Lungenentzündungen
  • Mandelentzündungen
  • Keuchhusten
  • Kehlkopfentzündungen

Abgesehen von diesen Erkrankungen der Atemwege, gibt es verschiedene andere bakterielle Erkrankungen, die mit Antibiotika behandelt werden, wie z. B.

  • Wundinfektionen
  • Harnwegs­infektionen
  • Endokarditis (Herzinnen­haut­entzündung)
  • Sepsis (Blutvergiftung)
Frau mit HalsschmerzenFrau mit HalsschmerzenFrau mit Halsschmerzen

Wann helfen Antibiotika nicht? 

Viele Erkrankungen der Atemwege, wie Erkältung, Nasennebenhöhlenentzündung oder Grippe (Influenza), werden fast immer durch Viren verursacht. Gegen Viren können Antibiotika jedoch nichts ausrichten! Denn dadurch, dass Viren anders aufgebaut sind als Bakterien und keinen eigenen Stoffwechsel haben, wirkt der Mechanismus der Antibiotika nicht – sie finden beim Virus keine Angriffspunkte. Antibiotika wirken demnach nicht bei Erkrankungen, die durch virale Erreger ausgelöst werden, wie es z. B. bei den folgenden Atemwegserkrankungen zumeist der Fall ist:

Dazu kommt: Bei leichten bakteriellen Infektionen der Nase, des Rachens oder der Ohren kann unser Immunsystem die Bakterien häufig selbst bekämpfen. Daher tragen Antibiotika hier in der Regel nur wenig zur Genesung bei und können vermieden werden. Ein sehr wichtiger Grund, Antibiotikasorgsam einzusetzen, ist die Bildung von Antibiotika-Resistenzen.

Eine Ausnahme bildet die sogenannte „bakterielle Superinfektion“, bei der Bakterien als sekundäre Krankheitserreger auftreten und zur viralen Infektion hinzukommen. Die Virusinfektion hat dann bereits eine Entzündungsreaktion der Atemwegsschleimhaut hervorgerufen, die zu entzündlich veränderter, verstärkter Schleimproduktion führt. Dieser Schleim kann ein Nährboden für Bakterien sein. Durch die geminderte Schutzfunktion der infizierten Schleimhaut und den zähen Schleim können sich Bakterien einnisten – daher kann bei einem Verdacht oder Nachweis einer „bakteriellen Superinfektion“ eine Behandlung mit Antibiotika dennoch notwendig sein.

Statt Antibiotika: Wie lassen sich Erkältung, Sinusitis oder Bronchitis behandeln?

Was also tun, wenn Antibiotika bei Sinusitis, Bronchitis und den meisten Atemwegserkrankungen nicht die richtige Wahl sind? Da eine virale Infektion eine Entzündungsreaktion in der angegriffenen Schleimhaut auslöst und dies u.a. zu einem Anschwellen der Schleimhäute und vermehrter Schleimproduktion führt, sind bei der Behandlung dieser Atemwegserkrankungen vor allem Entzündungshemmung und Schleimlösung bzw. die Normalisierung der Schleimproduktion gefragt.

Dafür hat sich der in Soledum® enthaltene Naturwirkstoff Cineol bewährt, der aus dem Eukalyptusöl bestimmter Eukalyptus­baumarten gewonnen wird. Denn klinisch nachgewiesenen kann er beides – sowohl die Entzündung hemmen als auch den festsitzenden Schleim lösen. So werden die Entzündung und die damit verbundene Überproduktion von Schleim reduziert, und ein Sekretstau wird durch erleichtertes Abhusten verhindert.

So sind die Soledum® Kapseln forte mit dem Wirkstoff Cineol ein Helfer gegen die quälenden Symptome bei Erkältung, Bronchitis und Sinusitis. Sie lösen den festsitzenden Schleim, verbessern die Erkältungs­symptome und mildern so den Erkältungs­verlauf. Aber auch im fort­geschrittenen Krankheits­verlauf können Patienten von Soledum® Kapseln forte profitieren: So reduzieren sie nachweislich die Symptome einer akuten Sinusitis2 und einer akuten Bronchitis3 bereits nach 4 Tagen. Darüber hinaus lindern sie deutlich die Hustenfrequenz.3

Antibiotika-Resistenzen – warum ein verantwortungs­voller Umgang wichtig ist 

Der unnötige und übermäßige Einsatz von Antibiotika – auch in der Landwirtschaft – hat dazu geführt, dass sie immer weniger wirksam werden. Denn Bakterien sind „Überlebenskünstler“ und werden durch Anpassung unempfindlicher oder vollständig resistent. Daher entstehen zunehmend Bakterienstämme, die eine Resistenz gegen verschiedene Arten von Antibiotika entwickelt haben. Infektionen mit solchen resistenten Keimen können länger dauern oder schwieriger zu behandeln sein und sind somit gefährlicher. Resistenzen können von Bakterium zu Bakterium weitergegeben werden. Resistente oder multiresistente Erreger können durch direkten oder indirekten Kontakt zwischen Menschen, zwischen Menschen und Tieren und auch aus der Umwelt übertragen werden. Meist siedeln sich Antibiotika-resistente Bakterien auf der (Schleim-)Haut eines Gesunden an, ohne ihn krank zu machen. Dennoch können diese Bakterien übertragen werden und andere Menschen gefährden. Resistente Erreger kommen gehäuft in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen vor, da hier regelmäßig Antibiotika angewendet werden. Daher ist es wichtig, verantwortungsvoll mit Antibiotika umzugehen und einen unnötigen Einsatz zu vermeiden, um nicht zum Verlust ihrer Wirksamkeit beizutragen.

Tipps für den Umgang mit Antibiotika 

1

Antibiotika nur nach einer ärztlichen Verordnung und in der vom Arzt empfohlenen Dauer einnehmen.

2

Antibiotika, die einer anderen Person verschrieben wurden oder die noch von einer früheren Behandlung übriggeblieben sind, sollten nicht eingenommen werden. Diese Antibiotika sollten auch nicht an andere weitergegeben werden.

3

Antibiotika richtig entsorgen: nicht im Waschbecken oder WC hinunterspülen, sondern über den Hausmüll in der Restmülltonne entsorgen.

Entdecken Sie die ganze Vielfalt von Soledum®
Soledum ProdukteALT-Text tabletALT-Text mobile

FAQ

Das liegt in der Entscheidung des behandelnden Arztes. Bei starken oder zunehmenden Beschwerden, hohem Fieber oder drohenden Komplikationen ist die Gabe von Antibiotika – sofern eine bakterielle Infektion vorliegt – bei Sinusitis üblich. Doch häufig müssen es nicht unbedingt derart „schwere Geschütze“ sein, vor allem, wenn die Erkrankung viral bedingt ist. Bei einer Virusinfektion ist ein Antibiotikum – wie der Name schon sagt, „gegen Bakterien“ – nicht geeignet. Alternativ bietet sich bei einer Sinusitis der Naturwirkstoff Cineol (z. B. in Soledum® Kapseln forte, rezeptfrei in der Apotheke) an: Schon nach vier Tagen können die Symptome einer Sinusitis dank Cineol deutlich nachlassen.2 Ob eine Therapie mit einem naturbasierten Wirkstoff im ersten Schritt ausreichend ist, besprechen Patienten mit ihrem behandelnden Arzt.

Grundsätzlich ist die zusätzliche Einnahme von Soledum® Arzneimitteln möglich. Anwender sollten aber ihren Arzt über die Einnahme informieren. Nicht nur die Gebrauchsinformation von Soledum® Arzneimitteln ist zu beachten, sondern auch die Gebrauchsinformation (Packungsbeilage) des jeweils vom Arzt verschriebenen Antibiotikums.

Der Nachweis der Wirksamkeit, Unbedenklichkeit und Qualität sind die Grundvoraussetzungen für die Zulassung eines Arzneimittels. Das trifft selbstverständlich auch auf die Soledum®-Arzneimittel zu. Es liegen zahlreiche klinische Studien zu Cineol (Wirkstoff in den Soledum®-Arzneimitteln) vor, die die Wirksamkeit bei der Behandlung von Atemwegserkrankungen wie Erkältung, Bronchitis, Sinusitis und der Zusatzbehandlung von chronischen und entzündlichen Atemwegserkrankungen belegen.

2 Kehrl W et al. Therapy for Acute Nonpurulent Rhinosinusitis With Cineole: Results of a Double-Blind, Randomized, Placebo-Controlled Trial. The Laryngoscope 2004; 114(4): 738–742.
3 Fischer J, Dethlefsen U. Efficacy of 1.8-Cineole in patients suffering from acute bronchitis: a placebocontrolled double-blind trial. Cough 2013; 9: 25.
4 Worth H et al. Concomitant therapy with Cineole (Eucalyptole) reduces exacerbations in COPD: A placebo-controlled double-blind trial. Respir Res. 2009; 10: 69.
5 Worth H, Dethlefsen U. Patients with asthma benefit from concomitant therapy with cineol: a placebocontrolled, double-blind trial. Journal of Asthma 2012; 49(8): 849–853.
6 Juergens U R et al. “New Perspectives for Mucolytic, Anti-inflammatory and Adjunctive Therapy with 1,8-Cineole in COPD and Asthma: Review on the New Therapeutic Approach.” Advances in Therapy 2020, 37,5: 1737-1753.
7 Kaspar P et al. Sekretolytika im Vergleich. Atemwegs- und Lungenkrankheiten- Diagnose und Therapie. 1994, 11: 606-614.
8 Sudhoff H et al. 1,8-Cineol Reduces Mucus-Production in a Novel Human Ex Vivo Model of Late Rhinosinusitis. PLoS ONE 2015; 10(7): e0133040.
9 Kaspar P. et al.: Sekretolytika im Vergleich. Änderung der Ziliarfrequenz und Lungenfunktion nach Therapie mit Cineol und Ambroxol. Atemw.-Lungenkrkh. 1994; 20, Nr. 11: 605-614.
10 Juergens UR et al. Steroidartige Hemmung des monozytären Arachidonsäuremetabolismus und der IL-1.-Produktion durch 1.8-Cineol. Atemw.-Lungenkrkh. 1998; 24(1): 3–11.
11 Juergens UR et al. Antiinflammatory Effects of Euclyptol (1,8-Cineole) in Bronchial Asthma: Inhibition of Arachidonic Acid Metabolism in Human Blood Monocytes ex vivo. Eur J Med Res. 1998; 3(9):407–412.
12 Juergens UR et al. Inhibitory activity of 1,8-cineol (eucalyptol) on cytokine production in cultures human lymphocytes and monocytes. Pulmonary Pharmacology & Therapeutics 2004; 17: 281–287. 
13 Juergens UR et al. Anti-inflammatory activity of 1.8-cineol (eucalyptol) in bronchial asthma: a double-blind placebo-controlled trial. Respir Med. 2003 Mar; 97(3): 250–6.
14 Müller J et al.: 1,8-Cineole potentiates IRF3-mediated antiviral response in human stem cells and in an ex vivo model of rhinosinusitis. Clinical Science 2016; 130 (15): 1339-1352.
15 Schürmann M et al.: The Therapeutic Effect of 1,8-Cineol on Pathogenic Bacteria Species Present in Chronic Rhinosinusitis. Front Microbiol. 2019 Oct 22; 10: 2325. 
16 Mączka W et al.: Can Eucalyptol Replace Antibiotics? Molecules. 2021 Aug 14; 26(16): 4933.  
17 Juergens UR. Anti-inflammatory Properties of the Monoterpene 1.8-cineole: Current Evidence for Comedication in Inflammatory Airway Diseases. Drug Res. 2014; 64: 1–9.
18 BKK Dachverband. Nur knapp ein Drittel der BKK-Beschäftigten war 2022 überhaupt nicht krankgeschrieben. https://www.bkk-dachverband.de/presse/pressemitteilungen/pressemitteilung/nur-knapp-ein-drittel-der-bkk-beschaeftigten-war-2022-ueberhaupt-nicht-krankgeschrieben (abgerufen am 18.07.2024)  
19 Techniker Krankenkasse. Gesundheitsreport 2023 – Arbeitsunfähigkeiten. https://www.tk.de/resource/blob/2146912/44b10e23720bf38c1559538949dd1078/gesundheitsreport-au-2023-data.pdf (abgerufen am 18.07.2024)
20 Heikkinen T, Järvinen A. The common cold. Lancet. 2003 Jan 4;361(9351):51-59. 
21 Rohde G et al. Therapie viraler Ateminfekte – Wirkprinzipien, Strategien und Ausblicke. Internist (Berl) 2004; 45: 468–475
22 Helmholtz Zentrum München, Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (GmbH). Lungeninformationsdienst: Virusbedingte Atemwegserkrankungen. https://www.lungeninformationsdienst.de/krankheiten/virale-infekte (abgerufen am 18.07.2024). 
23 Verband pneumologischer Kliniken e.V. Lungenärzte im Netz. Grippe – Abgrenzung zu Erkältungskrankheiten. https://www.lungenaerzte-im-netz.de/krankheiten/grippe/abgrenzung-zu-erkaeltungskrankheiten/ (abgerufen am 18.07.2024).
24 Deutsche Familienversicherung, Erkältung (grippaler Infekt): Ursachen, Symptome & Behandlung: https://www.deutsche-familienversicherung.de/krankenhauszusatzversicherung/ratgeber/artikel/erkaeltung-grippaler-infekt-ursachen-symptome-verlauf-und-therapie/ (Stand 30.01.2024).
25 Bonnier Healthcare Germany  GmbH, Deximed Hausarztwissen online. Akuter Infekt der oberen Atemwege (Erkältung). https://deximed.de/home/klinische-themen/infektionen/patienteninformationen/virusinfektionen/erkaeltung (abgerufen am 18.07.2024)
26 Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM), Berlin. S3-Leitlinie akuter und chronischer Husten. Stand 02/2021. https://register.awmf.org/assets/guidelines/053-013l_S3_akuter-und-chronischer-Husten_2022-01.pdf (abgerufen am 18.07.2024)
27 Helmholtz Zentrum München, Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (GmbH). Lungeninformationsdienst: Bronchitis: Risikofaktoren. https://www.lungeninformations­dienst.de/krank­heiten/virale-infekte (abgerufen am 18.07.2024)
28 Verband pneumologischer Kliniken e.V. Lungenärzte im Netz. Bronchitis, akut. https://www.lungenaerzte-im-netz.de/krankheiten/bronchitis-akut/krankheitsbild-verlauf/ (abgerufen am 18.07.2024)
29 https://www.lungenaerzte-im-netz.de/krankheiten/bronchitis-akut/therapie/ (Stand 30.01.2024) 
30 DocCheck-Flexikon: https://flexikon.doccheck.com/de/Nasennebenhöhlen (Stand 30.01.24) 
31 Deutscher Berufsverband der Hals-Nasen-Ohrenärzte e.V. Nasennebenhöhlen – Aufbau und Funktion. https://www.hno-aerzte-im-netz.de/krankheiten/nasennebenhoehlenentzuendung-akute/nasennebenhoehlen-aufbau-und-funktion.html Gemeinsam mit der Nasenhöhle 2C dem, für die unteren Atemwege vorzubereiten. (abgerufen am 18.07.2024)
32 Rhinosinusitis S2k-Leitlinie. AWMF-Register-Nr. 017/049 und 053-012. Herausgeber: Deutsche Gesellschaft fur Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e. V. (DGHNO-KHC), Deutsche Gesellschaft fur Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM), Berlin. Stand 04/2017. https://register.awmf.org/assets/guidelines/017-049_und_053-012l_S2k_Rhinosinusitis_2022-12-abgelaufen.pdf
33 Bundesministerium für Gesundheit (BMG): Nasennebenhöhlenentzündung. Stand 05/2021. https://gesund.bund.de/nasennebenhoehlenentzuendung (abgerufen am 18.07.2024) 
34 Deutscher Berufsverband der Hals-Nasen-Ohrenärzte e.V. Akute Nasennebenhöhlenentzündung – Definition und Häufigkeit. https://www.hno-aerzte-im-netz.de/krankheiten/nasennebenhoehlenentzuendung-akute/definition-und-haeufigkeit.html (abgerufen am 18.07.2024)
35 Verband pneumologischer Kliniken e.V. Lungenärzte im Netz. Asthma bronchiale. https://www.lungenaerzte-im-netz.de/krankheiten/asthma-bronchiale/was-ist-asthma/ (abgerufen am 18.07.2024)
36 Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG). Asthma. Stand 06/2022. https://www.gesundheitsinformation.de/asthma.html (abgerufen am 18.07.2024)
37 Steppuhn H, Kuhnert R, Scheidt-Nave C (2017) 12-Monats-Prävalenz der bekannten chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) in Deutschland. Journal of Health Monitoring 2(3): 46–54. DOI 10.17886/RKI-GBE-2017-053
38 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Welt-COPD-Tag 2021: Rauchen ist die Hauptursache für COPD. Stand 11/2021. https://www.bzga.de/presse/pressearchiv/pressemitteilungen-2021/2021-11-12-welt-copd-tag-2021-rauchen-ist-die-hauptursache-fuer-copd/ Rauchen ist die Hauptursache für die Lungenkrankheit COPD (engl.,sind auf das Rauchen zurückzuführen (abgerufen am 18.07.2024)
39 S2k-Leitlinie: https://register.awmf.org/assets/guidelines/020-006l_S2k_COPD_chronisch-obstruktive-Lungenerkrankung_2018-01.pdf (Stand 30.01.24) 
40 Global Initiative for Chronic Obstructive Lung Disease, Inc. 2023 Report: Global Strategy for the Diagnosis, Management, and Prevention of Chronic Obstructive Pulmonary Disease. https://goldcopd.org/2023-gold-report-2/ (abgerufen am 18.07.2024)
41 Verband pneumologischer Kliniken e.V. Lungenärzte im Netz. Asthma bronchiale. https://www.lungenaerzte-im-netz.de/krankheiten/asthma-bronchiale/auswirkungen-prognose/ (abgerufen am 18.07.2024)